Reparaturen und Wartungsarbeiten an Bleiverglasungen und Glasmalereien
Das Drei-Generationen-Glasmaler-Atelier HALTER ist seit Oktober 2023 im SIKART Lexikon dokumentiert /registriert (SIKART
Lexikon zur Kunst in der Schweiz ist ein Lexikon des Schweizerischen
Instituts für Kunstwissenschaft zur historischen und zeitgenössischen
Kunst in der Schweiz).
aktualisiert per 22.12.2024
...sollten materialgerecht in kunsthandwerklich geformter Fertigkeit ausgeführt werden, sodass danach möglichst keine Spuren zu erkennen sind.
Die
Substanz duldet keine Bricolagen, womit man sich an der Originalität
vergeht und diese wiederum nur einem erneuten Risiko aussetzen würde.
Vielfach trifft man im Alltag auf der Baustelle immer wieder auf
ehemals ausgeführte Reparaturen, wo bereits im Ansatz zu erkennen
bleibt, wie verständnislos man sich mit einem versuchten
Reparatur-Eingriff zufrieden gab. Bisweilen sind solche
Unzulänglichkeiten mit verantwortlich, dass sich - indirekt oder direkt -
bereits nach kurzer Zeit neue Schwachstellen ergeben, die wiederum zwingend zu
überprüfen und ergänzend zu reparieren sind.
info@glasmalkunst.ch
Seit
über 10 Jahrzehnten beschäftigen wir uns mit der Instandstellung von
geschädigten Bleiverglasungen. Dies bedeutet bei Glasbruch - noch
bestehende Glassubstanzen ausbauen - wiederum ein
farbton-/strukturgleiches Ersatzglas einbauen oder das Überlöten bei den
Bleiprofil-Bruchstellen mit Zinnlot oder partiell Bleiprofiel ersetzten
oder Windeisen mit Haften neu aktivieren, etc.. Glas-Blei-Einheiten mit
Bauchungen ausbauen begradigen, festigen mit geeigneten Massnahmen und
Wiedereinbau an gleicher Stelle...
Atelier Martin Halter in CH-3013 Bern Berns
ältestes Drei-Generationen-Atelier für Glasmalkunst veränderte im 2020
seine interne Werkstatt-Struktur. Unsere Angebote und Dienstleistungen
werden Ihnen auch in naher Zukunft zur Verfügung gehalten. (Voranmeldung
zum Atelierbesuch erwünscht) - Kontakt: Atelier für Glasmalkunst Bern
Martin
Halter beschäftigt sich als Experte, Berater und Gestalter für, wegen,
mit Glasmalerei, - seine über 50-jährige berufliche Erfahrung wird er
bei Bedarf überall dort einbringen, wo sich private Personen oder
Institutionen dafür interessieren. Verbleibende Kontakt-Adressen: Martin Halter Bern
Bei grösseren Glasmalerei-/Glaskunst-Projekteten, arbeitet Martin Halter mit einem ihm nahestehenden Glasatelier zusammen.
Zur Zeit aktuell > umso
mehr, weil sich eben gerade eine Expertenkommission aus dem
EU-Parlament damit zu beschäftigen hat, die Verarbeitung und Nutzung von
Bleiprofilen in den Atelier-Werkstätten allenfalls zu verbieten.
Im 2020 fand eine interne Atelier-Strukturbereinigung seinen Abschluss. - Somit bleibt
dieses Atelier als Institution für alle Interessierten weiterhin aktiv.
Martin
Halter (in 3. Generation) verfügt selbst über 5-Jahrzehnte lange
Berufserfahrung in Theorie und in der Praxis an vorderster Front.
Insbesondere bei der Intandstellung geschädigter Glasmalereien oder
Bleiverglasungen sind seine aktiven Dienste sehr gefragt: Beratung,
Expertisen, Analysen oder Dokumentierungen. Spezifische Ausführungen von
Reparaturen oder Restaurierungen an gläsernen Substanzen, werden von
Martin Halter - begleitet durch seine kunsthandwerklichen Fertigkeiten -
wiederum respektvoll einer historisch vertretbaren Originalität
zurückgeführt. Falls Sie mehr in Erfahrung bringen möchten - Anfragen
sind mit keinen Kosten verbunden, aber Klärungen können mithelfen, schützenswerte Originale in dieser Kunstform vor weiteren Schäden zu bewahren.
Kontakt für Anfragen oder Auskünfte: info@glasmalkunst.ch
Der Stellenwert einer Glasmalerei -
wird durch zu viele unbedachte Einflussnahmen in ihrer Daseinsberechtigung bedroht. Die verantwortlichen Historiker und Wissenschaftler in ihrer öffentlich-rechtlicher Funktion, stützen sich vorallem auf eine bislang, theoretisch ausgerichtete Selbsterfahrung auf dem Gebiet dieses Kulturerbes. Zu viele unverbindliche Annahmen und Interpretationen lassen die eigentlichen Entscheidungsgrundlagen in einer bestimmten Angelegenheit völlig in Frage stellen. Zum Nachteil einer in Mitleidenschaft gezogenen Glasmalerei werden im Anschluss, dem ausführenden Praktiker Auflagen für die Umsetzung einer Reparatur /Restaurierung abverlangt, die in vielen Fällen einem ganzheitlich ausgerichteten Verständnis für das Glasmaler-Handwerk widerlaufen. Die Erzeuger dieser Kunstform will man zu blossen Befehlsempfängern degradieren, damit man sich als verantwortlicher Entscheidungsträger möglichst uneingeschränkt verwirklichen kann.... für ihre häufigen Fehlentscheide wollen sie jedoch keine Verantwortung übernehmen. Diese lassen höchsten verlauten, es sei durchaus legitim, wenn sich innerhalb einer Entwicklungsgeschichte zu dieser Kunstform auch Fehler ergeben könnten. Das sei halt so...
...auch ganze glasmalerische Kopien nach Altmeistern:
Glasmaler-Restaurator Martin Halter meint: "Die in der Gegenwart überproportionale Einflussnahme einer wissenschaftlich-historischen Doktrin, zur Sicherung und Rettung schadhafter Glasmalereien, widerspricht dem Anspruch, sich diesem Themenbereich ernsthaft und effizient annehmen zu wollen". Weitgehend wurden die Konservatorischen Richtlinien zur Erhaltung von Glasmalereien, in eigener Regie von Exponenten der Wissenschaft auf- und zusammengestellt. Bei genauerer Überprüfung des Inhalts, merkt man, sie erschöpfen sich in manch widersprüchlich angedachten Punkten darin, sodass diese je nach Bedarf vorliegender Sachverhalte, subjektiv und beliebig zitiert oder interpretiert werden können. Deshalb lassen sie sich bisweilen einzig als Mittel zum Zweck beanspruchen - unabhängig von anstehenden Gegebenheiten - um der eigenen subjektiven Auffassung eines Historikers Nachdruck zu verleihen. Nicht selten werden somit
Fehlentscheide kolportiert und sich eine bereits gefährdete Glasmalerei mit einer zusätzlichen Belastung für den weiteren Verbleib arrangieren muss.
Die Irritationen auf dem Gebiet der bestehenden Glasmalereien in öffentlichen Gebäuden ist beträchtlich. Diese zur Zeit übertriebene Zurückhaltung bei den Denkmalpflegen, betr. einzuleitende Massnahmen (Unterhaltsarbeiten) zum Schutze der Original-Substanzen, wird sich bereits in naher Zukunft als Fehlentscheid erweisen. Die Distanz zum Handwerk hat sich in den letzten Jahren nur noch verstärkt. Es handelt sich hier um eine erhebliche Schwachstelle, womit die Substanzen darunter zu leiden hätten. Zwischen Theorie und Praxis will man heute kaum noch einen Unterschied nachvollziehen. Dies führt vermehrt zu Irritationen. Denn, heute tut man sich eher schwer damit, die langjährigen Berufserfahrungen von ganzheitlich agierenden GlasmalerInnen, respektvoll und aktiv in einen Entscheidungsprozess mit einbinden zu wollen.
Schlosskirche Interlaken /BE, 7 Chorfenster (davon 3 farbige Fenster) nach den Entwürfen von Paul Zehnder im Atelier HALTER in Bern ausgeführt (1950 /52). Aktuell aus Anlass der Chor-Renovation (aussenseitig 2016, innenseitig 2018) wurde durch unser Atelier die Unterhaltsarbeiten an den bestehenden Fenstern ausgeführt (Fenstergrössen je 130 x 890 cm).
Setzen Sie sich mit uns in Kontakt
Schliffscheiben können ebenso einer Reparatur oder Restaurierung unterzogen werden:
Der Macher aus der Praxis an vorderster Front meint:
Martin Halter, gelernter Glasmaler /Kunstglaser EFZ und Glasmaler-Restaurator IER in Bern, mit über 50 Jahren Erfahrung an vorderster Front
Leider vergrössert sich die Distanz zum Kunsthandwerk in zunehmenden Masse. Ein immer selten werdendes Kunsthandwerk bangt um seinen Nachwuchs, weil inzwischen die Auszubildenden keine ganzheitliche Vermittlung dieses Berufszweig in Erfahrung bringen können. Viele Einflüsse durch falsch verstandene Unverbindlichkeiten und praxisfremder Experimente helfen mit, diesen Beruf des Glasmalers und Kunstglaser verkümmern zu lassen.
Die Glasmalerei im Bereich der Restauration und Reparatur-Ausführung, bietet eigentlich ein breit gefächertes Arbeitsfeld, sich im Ernstfall von geschädigter Substanz, nicht einzig mit der Theorie der rein wissenschaftlichen Analysen und Untersuchungen auseinanderzusetzen.
Die eigentlichen Macher, also die gelernten Glasmaler und Kunstglaser werden in der Zwischenzeit, durch die besonderen kopflastigen Umstände von heute, vermehrt aus ihrer verantwortungsbewussten Rolle gedrängt. Das heisst, mancherorts funktionieren sie bloss noch als Befehlsempfänger, um ihre Aufgabe am gefährdeten oder geschädigten Objekt zu erfüllen. Aus unbegründeten Ängsten den Auftrag zu verlieren, sind sie oftmals bereit, auch unkonventionelle oder nicht ganzheitlich ausgewogene Reparatur-Methoden anzuwenden, aber meistens im Wissen, der Substanz für ihre Zukunft gelegentlich eher Schaden zu zufügen (z.B. nicht hinterlüftete Schutzverglasungen bei Glasmalereien oder Blei-Verglasungen).
Aus welchen Gründen auch immer, ist es einmal die Budgetvorgabe oder die Beeinflussung einer praxisfremden Doktrin einiger Vertreter der wissenschaftlich gebildeten Historiker, die ein Individuum eines Glasmalers verleiten lässt, sich während einer Reparaturausführung auch eher auf einem unverbindlichen Pfad zu bewegen. Eine fatale Angleichung mit Folgen. So ist es nicht verwunderlich, dass man relativ oft unzulängliche Reparaturarbeiten antrifft, die eigentlich hätten vermieden werden können. Umstände die im Jetzt durch unseriös agierende Miwirkende leider mit zu verantworten sind, lassen originale Substanz unnötigerweise z.T. in eine erneut problematische Situation ziehen. Niemand fühlt sich für diesen z.T. desolaten Zustand der Gegenwart verantwortlich. Es fehlt an einer ganzheitlichen Übersicht, um zu vermeiden, dass nicht überall an gefährderter Substanz bei Sanierungsmassnahmen bloss herumexperimentiert wird. Diese personenabhängige Beeinflussung durch zufällig bestimmte Verantwortliche, welche in den meisten Fällen die wirklichen Zusammenhänge in der Gesamtheit dieser Kunstform weder verinnerlicht noch begriffen haben, bedeutet in der Zukunft für dieses Kulturerbe einen riesengrossen Nachteil.
Damit sind genau solche Personen, die während einer Umsetzungsphase die Wissenschaft vertreten oder als Historiker eine Restaurationsmassnahme vertreten und begleiten, mit verantwortlich, wenn dadurch einer vermeintlich zu schützenden Substanz - in der Tendenz dadurch noch mehr Schaden zugeführt wird.
Eine unprofessionale Aussage beinhaltet zum Beispiel auch, wenn Historiker oder Wissenschaftler entgegen jeglicher Sachlichkeit beliebig behaupten, bei einem zu beanstandeten Reparatur-Eingriff an einer Glasmalerei, sei dieser Fehlgriff einzig einer historisch gewachsenen Situation, innerhalb einer bestimmten Zeitepoche zu zuschreiben.
Jeder Fehleingriff wäre eigentlich zu vermeiden, wenn man sich nicht dauernd mit unzulänglichen Analysen, Entscheiden und Ausführungen zufrieden gebe. Meistens resultiert ein solcher Ist-Zustand, weil sich niemand bewusst sein möchte, wie unwissend man sich gerade fühlen muss, wenn ich mich gegenüber einer geschädigten Glasmalerei oder Bleiverglasung versetzt sehe.
In vielen Fällen werden bei Restaurationsmassnahmen durch Individualisten aus der Wissenschaft, selbst gefällige und meistens nicht nachvollziehbare Direktiven oder Anordnungen zu bestimmten Reparatur-Ausführungs-Varianten vertreten, welche von einem Glasmaler-Restaurator bei seiner effektiven Umsetzung meist nur theoretisch einzuhalten sind. Jedoch bei konkreten Fällen, wo sich ein Praktiker aus begründeten Überlegungen, gegen eine im Voraus bestimmten Ausführungsverpflichtung zur Wehr setzen wollte, weil er aus eigener Erfahrung weiss, dass sich im Vergleich bei einer ähnlich gelagerten Situation, daraus abermals bereits nach kurzer Zeit Nachsanierungen aufdrängen könnten, wird noch immer von zu vielen Vertretern aus der Wissenschaft oder von beauftragten Historikern ignoriert. Im Bedarfsfall kommt es immer wieder vor, dass einem Glasmaler-Restaurator aus der Praxis, ganz einfach der Auftrag entzogen wird. Diese Beobachtung in der Szene ist natürlich nicht neu. Jedoch, wenn sich in dieser gegenwärtigen Situation nichts Entscheidendes verändert, indem eine ausgewogenere Zusammenarbeit - zwischen Wissenschaft und Praxis - auf Augenhöhe angestrebt wird, besteht die Gefahr, dass sich in Zukunft bald keine professionell ausgebildeten Glasmaler zur Verfügung halten können. Dieses Kunsthandwerk wird sich - bei unveränderten Gepflogenheiten - bald einmal aus dem Marktangebot verabschiedet haben. Erste Anzeichen zeigen sich bereits, dass sich nur noch selten Auszubildende für diesen Berufszweig finden lassen.
Regelmässige Kontrollen und Unterhaltsarbeiten an Kirchenfenstern ist für dieses Kulturerbe von Bedeutung. Somit könnten vielfach Schäden bereits in ihrer Anfangsphase rechtzeitig ermittelt werden. Was für die Original-Substanz nur Vorteile bringen kann. Zudem könnte man sich vor nicht voraussehbaren grösseren Schäden besser schützen. Weil eine Bearbeitung /Sanierung von grösseren Schäden mehrheitlich den Kostenfaktor überstrapazieren könnte. Unterhalt und Pflege für Kirchenfenster, in regelmässigen Abständen (innert z.B. 10 - 20 Jahren), ist nicht mit Luxus vergleichbar.
Die Aktivierung von Aussenschutz-Verglasungen, müssten stets den bauphysikalischen Bedingungen gerecht bleiben. Die in Betriebnahme noch zu vieler Aussen-VSG-Verglasungen zum Schutze von eingebauten Glasmalereien oder Bleiverglasungen, erfüllen in der Gegenwart diese Aufgabe bei weitem nicht. Derweil sich bereits an mehreren Stellen, bei solch fehlgeleiteten Umsetzungen, erste Vorkommnisse zur Beeinträchtigung der Original-Substanz mit Folgeschäden augenfällig bemerkbar machen, muss damit gerechnet werden, dass diese zum wiederholten Male einer kompletten Nachsanierung unterzogen werden müssen. Das Hauptproblem in solchen Fällen - die jeweils fehlende Hinterlüftung der Original-Substanz - welche bei der Planung und Umsetzung, z.T. bewusst oder unbewusst ignoriert wurde.
|
Ev.-ref. Kirche Frutigen /BE (Bd. siehe oben) - Chorfenster /Glasmalerei nach Entw. v. Paul Zehnder, Ausführung im Atelier HALTER Bern 1938, - in den 1970er-Jahren wurde eine Aussenschutz-Verglasung durch eine andere Firma aktiviert. Leider wurden dabei die bauphysikalischen Auflagen nicht vollumfänglich für die Planung und Umsetzung gebührend respektiert. In der Folge litt dieses Farbfenster an Hitzestau (zu geringer Abstand zu der Aussenschutzverglasung) und weil man die damals vorhandenen horizontal-geführten Windeisen nicht mehr aktivieren wollte, setzte die jeweils angestaute Hitze dem Bleinetzwerk dieser Glasmalereien zu - es kam zu starken Wölbungen und z.T. zu Bruchstellen an den Bleiprofilen. All diese Unzulänglichkeiten wurden 2014/15 korrigiert. Ausführung Atelier Martin Halter Bern. |
|
|
Ev.-ref. Kirche Wyssachen /BE
Im Rahmen von Unterhaltsarbeiten (Kontrolle der Fälze, WE, komplette Reinigung innen und aussen, kl. Nachbesserungen und Behebung von 2 Glasbruchstellen) an den Farbfenstern und den geom. Bleiverglasungen. Übersicht (Grundriss)
Atelier HALTER Drei-Generationen-Familienbetrieb seit 1916
Fazit in der Gegenwart: Der Stellenwert einer Glasmalerei -
wird
durch zu viele unbedachte Einflussnahmen in ihrer Daseinsberechtigung
bedroht. Die verantwortlichen Historiker und Wissenschaftler in ihrer
öffentlich-rechtlicher Funktion, stützen sich vorallem auf eine bislang,
theoretisch ausgerichtete Selbsterfahrung auf dem Gebiet dieses
Kulturerbes. Zu viele unverbindliche Annahmen und Interpretationen
lassen die eigentlichen Entscheidungsgrundlagen in einer bestimmten
Angelegenheit völlig in Frage stellen. Zum Nachteil einer in
Mitleidenschaft gezogenen Glasmalerei werden im Anschluss, dem
ausführenden Praktiker Auflagen für die Umsetzung einer Reparatur
/Restaurierung abverlangt, die in vielen Fällen einem ganzheitlich
ausgerichteten Verständnis für das Glasmaler-Handwerk widerlaufen. Die
Erzeuger dieser Kunstform will man zu blossen Befehlsempfänger
degradieren, damit man sich als verantwortlicher Entscheidungsträger
möglichst uneingeschränkt verwirklichen kann....
Weitere Dienstleistungs-Angebote, z.B.:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen